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Traditionell organsierte Herr Kuzniarek auch bei dieser EM ein Fußballtippspiel an dem alle SchülerInnnen und MitarbeiterInnen am Standort Altenbergstraße teilnehmen konnten. Die Gewinner in den verschiedenen Klassen erhielten Urkunden und Sachpreise in einem feierlichen Rahmen.
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Einige der jetzigen Entlass-SchülerInnen (z.B. Florian, Luca, Nico und Leonardo) waren in ihrer Zeit in der Oberstufe sehr engagiert und haben sich sehr für unsere SV-Arbeit und unsere Arbeit als Schule ohne Rassismus eingesetzt.
Für diese tolle und wichtige Arbeit euch nochmals vielen Dank!!!
Ihr habt sehr erfolgreich mitgewirkt:
- an Treffen der Schulen ohne Rassismus in Düsseldorf und in Essen, bei denen ihr an Infoständen über unsere Arbeit als Schule ohne Rassismus berichtet habt
- an mehreren Workshops der Schulen ohne Rassismus in der Essener Weststadthalle
- an unserer Anne-Frank-Projektwoche und an der Gestaltung einer Galerie zum Leben von Anne Frank
- an der Planung und Umsetzung von Fußballturnieren mit geflüchteten Jugendlichen
- an der Gestaltung einer bunten Weltkarte, die das vielfältige Leben unserer Schule zeigt
- an der Gestaltung von tollen „Schule ohne Rassismus“-Graffitis an unserem Schulgebäude
- am Projekt „Beat bauen“
- am „Fair rappt“-Projekt, in dem ihr fantastische Texte zu den Themen Antisemitismus und Menschenrechte geschrieben habt!
Den Text aus diesem Jahr findet ihr unter diesen Bildern:
Text von Florian und Luca
Unterwegs in der Stadt, mit Laura im Gespräch
Schon wieder die Beleidigungen; frag mich, wie sie`s erträgt
Sie rufen: „Scheiß Jüdin, wir hätten dich vergasen sollen!“
Bekomme Aggression, weil die Typen ihr schaden wollen
Ich finde es schlimm, versteh nicht, warum sie's machen
Es gibt doch keine Gründe, Juden zu hassen
Religion und Hautfarbe muss man nicht verachten
Die Typen sollten sich selbst mal im Spiegel betrachten
Auch Worte können verletzen, manchmal stärker als Schläge
Selbsthass und Trauer konnt' ich bei Laura schon erleben
Es macht mich schon traurig, sie oft weinen zu sehen
Manchmal denkt sie daran, aus ihrem Leben zu gehen
Ich wünsche mir, dass das einfach nicht passiert,
dass man Juden heutzutage mehr respektiert
Leider passiert das immer noch viel zu selten
Man sollte nicht wegsehen, sondern helfen
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Zwei Schülergruppen aus den Klassen M3 und M6 haben sich in diesem Kunstprojekt unter der künstlerischen Leitung von Harriet Wölki mit dem Fliegen auseinandergesetzt. Als Anregungen dienten hierbei die Geschichte „Die Opodeldoks“ von Paul Maar und Zeichnungen und Modelle von Flugapparaten von Leonardo da Vinci und Panamarenko.
Die Schülerinnen und Schüler haben im Elting-Atelier eigene Ideen zu Flugobjekten geplant, gezeichnet und diese dann mit unterschiedlichen Materialien selbst gebaut.
Wieviel Spaß und Freude die Kinder an dem Projekt hatten wird deutlich, wenn man das Schreibprojekt der Klasse M6 liest:
Unser Weg zur Flugmaschine
Wir - das sind Amy, Jessica, Pia, Fabio, Ehab, Kowan, Mike und Luca - haben die Geschichte der Opodeldoks als Puppenspiel gesehen. Das fanden wir witzig und die Figuren sympathisch - besonders den kleinen Opodeldok. Der Kleine wollte viel erleben - genau wie wir!
Die Opodeldoks haben viel erfunden. Das wollten wir dann auch. Zuerst haben wir Raketen geplant und gezeichnet. Anschließend haben wir diese Flugmaschinen aus Papier, Ton und Kleister gebaut . Die Arbeit hat uns Spaß gemacht. Da konnten wir sehr kreativ sein. Wir haben viel Neues dazu gelernt. Die Künstlerin Frau Wölki war nett: Wir haben von ihr nicht nur künstlerische Tipps und Hilfestellungen bekommen, sondern auch Snacks. Unsere Lehrerin Frau Stauber hat uns dabei auch geholfen und sie ist mit uns den Weg von unserer Schule im Ostviertel zum Atelier ins Nordviertel hin- und zurückgelaufen. Der Fußmarsch zum Atelier tat uns nach dem Sitzen in der Schule mit Maske gut. Wir waren an der frischen Luft und konnten uns frei bewegen. Wir sind nicht nur kreativ, sondern auch sportlich. Unsere künstlerischen Ergebnisse sind übrigens total toll geworden.
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Die Kinder der Notbetreuung konnten sich gestern über dieses schöne Schneekunstwerk auf unserem Schulhof freuen. Eine Familie aus der Nachbarschaft hat mit viel Liebe diese schöne Schneefrau gebaut.
Herzlichen Dank an die Künstler!
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In der Zeit vor den Osterferien haben die Oberstufenklassen an der Altenbergstraße fleißig viele Osterkörbchen gebastelt. 50 Körbchen haben wir an die Ehrenamt Agentur Essen e.V. übergeben, die die Körbchen an Ostern an Obdachlose verteilt haben.
Außerdem haben wir für alle Schülerinnen und Schüler der Abteilung Sprache Körbchen gebastelt. Darius und Frau Hornig haben fleißig viele Eier gekocht und gefärbt. Dann haben wir alle Körbchen mit Moos, Eiern und Schokolade gefüllt. Jede Klasse hat auf dem Schulhof, in unserem Schulgarten oder im Nordpark für die jüngeren Schülerinnen und Schüler die Körbchen versteckt. Dann ging die große Suche los. Alle haben sich über den Gruß vom Osterhasen gefreut. Carmen: „Was für ein schönes Ei! Der Osterhase ist aber sehr lieb!“
Die Aktion hat großen und kleinen Schülerinnen und Schülern viel Spaß gemacht.
Ein Körbchen hat der Osterhase übrigens im Nordpark so gut versteckt, dass wir es nicht wiedergefunden haben. Vielleicht finden wir es ja im nächsten Jahr!
Wir wünschen allen schöne Ferien und frohe Ostern!
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Um herauszubekommen, ob sich Hände waschen lohnt, hat die Klasse M5 einen Versuch durchgeführt. Bei dem Versuch kann man Bakterien und Pilze züchten.
Dazu haben wir in Petrischalen eine Nährlösung keimfrei angesetzt.
In unserem Versuch haben wir einen Schüler durchs Schulgebäude gehen und Türklinken, das Treppengeländer, sein Handy etc. anfassen lassen. Dann hat er einen Handabdruck auf der Nährlösung hinterlassen.
Als Zweites hat sich der Schüler sehr gründlich die Hände gewaschen und mit einer gewaschenen Hand eine weitere Nährlösung berührt. Beide Petrischalen wurden verschlossen.
Schließlich mussten wir 4 Tage warten, denn die Bakterien und Pilze brauchen Zeit, um zu wachsen.
Und das ist passiert:
Bääähhhh!!!
In der Petrischale mit dem Handabdruck einer dreckigen Hand entstanden Pilze und Bakterien. Die können krank machen.
Und das passierte mit einem Abdruck gewaschener Hände:
NICHTS!!!
Es gab keine Pilze und Bakterien an der Hand!
Für uns ist ganz klar: Hände waschen lohnt sich!!!
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Im November und Dezember nahmen die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen an dem Projekt „Mein Körper gehört mir“ teil. Die Kinder sahen kleine Theaterstücke mit Szenen und Dialogen, wie sie im Leben jedes Kindes vorkommen können. Durch die Inhalte und den Austausch mit den Schauspielern lernten die Kinder ihr Ja- und Nein-Gefühl zu erkennen und wie man sich selbstbewusst und mit der richtigen Hilfe gegen ein Nein-Gefühl wehren kann.
Das Projekt „Mein Körper gehört mir“ ist ein Programm zur Prävention von körperlicher und sexueller Gewalt und wurde von der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück durchgeführt. Finanziert und unterstützt wurde es vom Kinderschutzbund Essen und von der Sparkasse Essen.
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