Einige Mädchen der Oberstufe haben am Girl´s art-Projekt teilgenommen. In zwei Workshops wurden dabei tolle Fotos von einer professionellen Fotografin gemacht. Mit Hilfe von Schminktechniken, Kamerablichtung, Posierung und Bearbeitung der Bilder konnten die Mädchen sich vorher genau überlegen und ausprobieren, wie sie auf den Fotos dargestellt werden wollen.
Zusätzlich wurde darüber gesprochen, wie sich Frauenbilder im Wandel der Zeit verändern! Vor allem ist wichtig, dass jedes Mädchen und jede Frau so sein darf, wie sie möchte und wie sie sich selbst gut fühlt!!!
Am 8. März, dem Weltfrauentag, wurden die Bilder dann in einer großen Ausstellung in der Weststadthalle gezeigt. Die Schülerinnen aller Schulen, die daran teilgenommen haben, waren mit einigen Eltern und Lehrer/ innen da, um sich die entstandenen Kunstwerke anzusehen.

 

Wir bekamen eine eigene einstündige Führung und erhielten zu allen Bildern und Kunstwerken zusätzliche Informationen. Besonders stolz waren wir natürlich über unsere eigenen Fotos, die dort präsentiert wurden!Im Anschluss durften wir noch selbst durch die Ausstellung gehen und uns nochmal genau ansehen, was uns besonders gut gefallen hatte.

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Hier  berichtet uns die Schülerin Natascha Renne von ihrem Besuch und ihren Erfahrungen der  Girls`art – Projekt - Ausstellung. 

Zwei Klassen der Unterstufe durften von November 2021 bis Februar 2022 an dem Projekt STPEP teilnehmen. STEP ist ein interaktiver Schritte-Wettbewerb der fit4future foundation.  Alle Kinder bekamen eine Fitnessuhr, die ihre täglichen Schritte zählte. Nach einigen Fitnesstests ging es dann los: das große Schrittezählen. Wir traten gegen über 50 andere Schule aus ganz Deutschland an. Das Ziel: mehr Schritte zu laufen als die anderen. Leider kam es zu technischen Schwierigkeiten und nicht alle erlaufenen Schritte unserer Schülerinnen und Schüler konnten erfasst werden. Aber wir gaben trotzdem nicht auf. Liefen täglich mehr als 10.000 Schritte. Zum Ende des Projektes wollten wir noch einmal wissen, wieviel wir laufen können und starteten eine Wanderung quer durch Essen.

Los ging es an der Zeche Zollverein über den Kaiser-Wilhelm-Park zum Nordviertel und schließlich zurück zur Schule. Für die knapp 9 km liefen wir um die 18.000 Schritte: eine super Leistung. Noch dazu kam, dass die Kinder  ihre Stadt Essen besser kennen lernten.

In der Schule angekommen, gab es zur Erinnerung an dieses tolle Projekt für alle eine Urkunde und eine Medaille und zur Stärkung ein Eis.

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Passend zum Valentinstag am 14. Februar verkauften wir von der Klasse O4 Herzkekse und Herzwaffeln an alle Schülerinnen und Schüler und natürlich auch an die Lehrerinnen und Lehrer, um unsere Kasse für die anstehende Klassenfahrt ein bisschen aufzubessern.

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Wir hatten einen romantisch geschmückten Verkaufsstand im Foyer, an dem alle für sich oder einen lieben Menschen einkaufen konnten. Die ganze Schule roch herrlich nach Waffeln. 

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Die Herzkekse waren in kleinen, bedruckten Tüten verpackt und waren schnell ausverkauft. Auch die Waffeln, die mit Puderzuckerherzen verziert wurden, waren sehr gefragt.

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Danke an alle, die bei uns eingekauft haben und so unsere Klassenfahrt unterstützt haben!

Ihr könnt euch noch auf eine weitere Aktion von uns vor Ostern freuen! 

Am 17.03. folgten rund 100 Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrerinnen und Lehrer dem Aufruf der Schülervertretung und stellten sich gemeinsam auf dem Schulhof für ein Foto auf, ein Friedensfoto. 

Im Unterricht wurde zuvor viel über den Krieg gesprochen. Einige Klassen entschieden sich spontan zu helfen, sie spendeten Geld aus der Klassenkasse und verkauften selbst gebackene Kekse, um die Einnahmen dann ebenfalls zu spenden. 

Mit dem Foto wollen sich die Schülerinnen und Schüler der Schule Am Steeler Tor, die den Titel „Schule ohne Rassismus“ trägt, einmal mehr ihre Solidarität mit Menschen in Not zeigen, ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit und Gewalt setzen und ihre Botschaft „Wir wollen Frieden!“ symbolisieren. 

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Ich war am 08.03. zusammen mit ein paar anderen Schülerinnen bei der ArtGirlZ Ausstellung.  Wir haben Fotos von uns angeschaut, die da ausgestellt waren. Unser Thema war, dass es natürliche Bilder und „geschminkte Bilder“ gibt. 

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Dann wurde mit uns ein Interview gemacht. Uns wurden Fragen gestellt; z.B. wie wir bestimmte Dinge finden und ob wir natürliche Bilder oder „geschminkte Bilder“ mehr mögen. Ich habe geantwortet, dass ich lieber „geschminkte Bilder“ mag als natürliche Bilder und sagte noch dazu, dass jedes Mädchen sich so nehmen soll wie es ist. Geschminkt oder ungeschminkt, das Äußere ist nicht alles. Das Innere ist viel wichtiger als das Äußere. 

Danach habe ich ein Interview geführt und das fand ich voll toll. Ich habe Fragen gestellt: Warum machen Sie das? Warum haben Sie das Thema ausgesucht? Haben sie studiert? Mögen sie Ihren Job? 

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Als Vorletztes fand ich die Bilder von ein paar Kindern sehr schön, die in der Ausstellung aufgestellt waren. Es ging darum, welche Menschen sie berührten; aber nur Frauen. 

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Zum Schluss haben wir ein Puzzle gemacht. Das hat sehr viel Spaß gemacht, weil es kompliziert war. Auf dem Puzzle standen drei Begriffe; leider weiß ich nicht mehr, wie die drei Begriffe hießen.

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Natascha Renner 

Endlich wieder ein Ausflug! Die Freude bei den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe war groß. Im letzten Jahr musste das Eislaufen wegen Corona ausfallen. In diesem Jahr aber hieß es wieder: ab aufs Eis bei „Essen on ice“ auf dem Kennedyplatz. Für alle, die sich beim Schlittschuhlaufen nicht so sicher fühlten, gab es Eisbären als Lauf-Hilfe. „Es war schön“, sagt Pia aus der M6. „Wir hatten viel Spaß und konnten uns so richtig austoben!“

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